17. Von Mühle zu Mühle im Baybachtal Kneipenmühle
56283 Gondershausen
Die Kneipen-, Hüttengeorgen- oder Hüttenfranzenmühle
Hier stehen wir nun vor der neu entdeckten Mühlenruine, von der weiter oben die Rede war. Sie liegt abseits des Weges, der durch das Tal führt und blieb daher den Blicken der Wanderer verborgen. Man muss sich schon in den mit Unterholz bewachsenen Steilhang bemühen, um die Anlage zu finden.
Hier stehen wir nun vor der neu entdeckten Mühlenruine, von der weiter oben die Rede war. Sie liegt abseits des Weges, der durch das Tal führt und blieb daher den Blicken der Wanderer verborgen. Man muss sich schon in den mit Unterholz bewachsenen Steilhang bemühen, um die Anlage zu finden.
Die Kneipen-, Hüttengeorgen- oder Hüttenfranzenmühle
Hier stehen wir nun vor der neu entdeckten Mühlenruine, von der weiter oben die Rede war. Sie liegt abseits des Weges, der durch das Tal führt und blieb daher den Blicken der Wanderer verborgen. Man muss sich schon in den mit Unterholz bewachsenen Steilhang bemühen, um die Anlage zu finden. Ist man aber an Ort und Stelle, kann man noch viele Mauerreste der Mühle ausmachen. Auch der Mühlendeich sowie der Weg, der zu dem Mahlwerk führte, sind noch deutlich zu sehen. Schwierigkeiten bereitete uns die Identifizierung des Namens dieser Mühle. In den alten Katasterkarten wird sie sowohl als Kneipen- wie auch als Hüttengeorgenmühle bezeichnet. Und schließlich geht aus den alten Schriftstücken ein weiterer Name hervor, die Hütten-franzenmühle. So lesen wir es in einer Quittung von einer Grundstücksversteigerung, als ein Peter Vogt in der Mühle wohnte, ebenso in einer Schuldverschreibung, mit der ein Müller aus dem Baybachtal bei der Kirche in Lingerhahn Geld lehnte. Bei allen Namen muss es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die gleiche Mühle handeln. Dass Mühlen mehrere Bezeichnungen hatten, ist nicht ungewöhnlich, denn oftmals wurden sie nach den jeweiligen Eigentümern benannt.
Hier stehen wir nun vor der neu entdeckten Mühlenruine, von der weiter oben die Rede war. Sie liegt abseits des Weges, der durch das Tal führt und blieb daher den Blicken der Wanderer verborgen. Man muss sich schon in den mit Unterholz bewachsenen Steilhang bemühen, um die Anlage zu finden. Ist man aber an Ort und Stelle, kann man noch viele Mauerreste der Mühle ausmachen. Auch der Mühlendeich sowie der Weg, der zu dem Mahlwerk führte, sind noch deutlich zu sehen. Schwierigkeiten bereitete uns die Identifizierung des Namens dieser Mühle. In den alten Katasterkarten wird sie sowohl als Kneipen- wie auch als Hüttengeorgenmühle bezeichnet. Und schließlich geht aus den alten Schriftstücken ein weiterer Name hervor, die Hütten-franzenmühle. So lesen wir es in einer Quittung von einer Grundstücksversteigerung, als ein Peter Vogt in der Mühle wohnte, ebenso in einer Schuldverschreibung, mit der ein Müller aus dem Baybachtal bei der Kirche in Lingerhahn Geld lehnte. Bei allen Namen muss es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die gleiche Mühle handeln. Dass Mühlen mehrere Bezeichnungen hatten, ist nicht ungewöhnlich, denn oftmals wurden sie nach den jeweiligen Eigentümern benannt.