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Steinernes Männchen
Rhein-Mosel-Str. 45, 56281 Emmelshausen
Altes Steinkreuz.....Folgende Sage wurde zum Männchen berichtet: Wenn man um Mitternacht dort vorbei geht würden alle Knöpfe von den Kleidern, Hosen, Hemden, Jacken etc. abfallen.
DAS STEINERNE MÄNNCHEN
Bei dem sagenumwobenen Steinernen Männchen handelt es sich vermutlich um ein sehr altes Weg- oder Grenzkreuz aus Stein.
Alter, Herkunft, Material – all diese DInge sind schon lange in Vergessenheit geraten.
Keiner der älteren Bewohner Karbachs kann uns etwas darüber berichten:
„Wo kommt es her?"
„Wie alt ist es?"
„Wer hat es aufgestellt?"
„Welche Bedeutung hat der Adler?"
„Welchen Weg oder Grenze zeigt es uns?"
„Warum ist das Metall an den Seiten?"
„War es vielleicht ein Grabstein?"
Alle diese Fragen bleiben offen. Nur die Sagen und Gruselgeschichten, die sind erhalten geblieben.
Oft hört man die unheimliche Sage, dass einem, wenn man hier vorübergeht, ein Gespenst in Gestalt eines Steinernen Mannes auf den Rücken springt und verlangt, mit nach Hause genommen zu werden.
In einer anderen Geschichte heißt es, wenn man um Mitternacht dort vorbeigeht, fallen einem alle Knöpfe
von den Kleidern, Hosen, Hemden und Jacken.
Doch Sie müssen sich nun nicht fürchten, die einzig
wahre Geschichte, die uns der Karbacher Horst
Bender vom Steinernen Männchen erzählen konnte,
lautet wie folgt:
Früher sammelten die Karbacher Kinder fast täglich
mit ihrem Schullehrer Herr Pollesche Holz im Wald.
Sie machten sich einen Spaß daraus, mit kleinen
Knüppelchen und Ästen das Steinerne Männchen
zu treffen. Durch die vielen Versuche, die
Anstrengung des Werfens und das Herumtoben verlor der eine oder andere der Lausbuben so manchen Knopf vom Hemd. Es gab zur damaligen Zeit mächtig Ärger zu Hause, dass man wieder versucht hatte, das Steinerne Männchen zu treffen und dabei die Knöpfe verloren hatte.
Somit haben wir dann wohl den Ursprung der einen Geschichte.
Wer mehr über das Steinerne Männchen weiß, kann uns gerne schreiben unter: rheinhoehentour.karbach@gmail.com
Bei dem sagenumwobenen Steinernen Männchen handelt es sich vermutlich um ein sehr altes Weg- oder Grenzkreuz aus Stein.
Alter, Herkunft, Material – all diese DInge sind schon lange in Vergessenheit geraten.
Keiner der älteren Bewohner Karbachs kann uns etwas darüber berichten:
„Wo kommt es her?"
„Wie alt ist es?"
„Wer hat es aufgestellt?"
„Welche Bedeutung hat der Adler?"
„Welchen Weg oder Grenze zeigt es uns?"
„Warum ist das Metall an den Seiten?"
„War es vielleicht ein Grabstein?"
Alle diese Fragen bleiben offen. Nur die Sagen und Gruselgeschichten, die sind erhalten geblieben.
Oft hört man die unheimliche Sage, dass einem, wenn man hier vorübergeht, ein Gespenst in Gestalt eines Steinernen Mannes auf den Rücken springt und verlangt, mit nach Hause genommen zu werden.
In einer anderen Geschichte heißt es, wenn man um Mitternacht dort vorbeigeht, fallen einem alle Knöpfe
von den Kleidern, Hosen, Hemden und Jacken.
Doch Sie müssen sich nun nicht fürchten, die einzig
wahre Geschichte, die uns der Karbacher Horst
Bender vom Steinernen Männchen erzählen konnte,
lautet wie folgt:
Früher sammelten die Karbacher Kinder fast täglich
mit ihrem Schullehrer Herr Pollesche Holz im Wald.
Sie machten sich einen Spaß daraus, mit kleinen
Knüppelchen und Ästen das Steinerne Männchen
zu treffen. Durch die vielen Versuche, die
Anstrengung des Werfens und das Herumtoben verlor der eine oder andere der Lausbuben so manchen Knopf vom Hemd. Es gab zur damaligen Zeit mächtig Ärger zu Hause, dass man wieder versucht hatte, das Steinerne Männchen zu treffen und dabei die Knöpfe verloren hatte.
Somit haben wir dann wohl den Ursprung der einen Geschichte.
Wer mehr über das Steinerne Männchen weiß, kann uns gerne schreiben unter: rheinhoehentour.karbach@gmail.com